Kaufe deine Leichtwind-Kites online im Kitemana Kitesurf Shop
Willkommen zum Kitemana Q&A zum Thema Leichtwind-Kites. Leichtwind-Kites bringen dich aufs Wasser, wenn andere noch am Ufer sitzen und dir beim Spaß haben zusehen. Bei Leichtwind-Kites dreht sich alles um geringes Gewicht und ein effizientes Flügelprofil, um jede leichte Brise optimal zu nutzen. Es gibt jedoch einige Unterschiede in Bezug auf Konstruktion, Anzahl der Struts, Größen und Einsatzbereich, daher haben wir die häufigsten Fragen, die wir zum Thema Leichtwind-Kites erhalten gesammelt. Du findest die Q&A zu Leichtwind-Kites unten, aber zögere nicht, uns jederzeit zu kontaktieren, wenn du Unterstützung oder Rat brauchst!
Was ist der beste Kite zum Leichtwind-Kiten?
Welche Eigenschaften sind bei Leichtwind-Kites wichtig?
Wie viele Struts sollte mein Leichtwind-Kite haben?
Welche Leichtwind-Kites eignen sich am besten zum Kitesurfen mit Twintip?
Welche Leichtwind-Kites eignen sich am besten zum Foilen?
Warum ist das Gewicht bei Leichtwind-Kites so wichtig?
Welche Leichtwind-Kite-Marken hat Kitemana auf Lager?
Was ist die beste Leinenlänge für Leichtwind-Kites?
Sind Leichtwind-Kites für Einsteiger geeignet?
Was ist der beste Kite zum Leichtwind-Kiten?
Bei Kitemana führen wir nur Kites von Premium-Kite-Marken, die alle für ihren Verwendungszweck sehr gut funktionieren. Das bedeutet, dass du mit jedem Kite aus unserer Leichtwind-Kites-Sektion eine perfekte Session bei 10 Knoten oder noch weniger haben kannst! Wir haben ‚nur‘ eine Kategorie für Leichtwind-Kites, aber natürlich kannst du mit einem Leichtwind-Kite auf deinem Twintip Freeriden, Foilen oder ein paar (strapless) Freestyle-Tricks bei leichtem Wind machen. Bestimmte Kites wurden für eine bestimmte Disziplin optimiert, andere sind vielseitige Allrounder für wenig Wind. Daher hängt es stark von deinen Bedürfnissen und deinem Fahrstil ab, welcher der beste Leichtwind-Kite für dich ist.
Welche Eigenschaften sind bei Leichtwind-Kites wichtig?
Leichtwind-Kites verlängern deine Session auf dem Wasser, wenn der Wind nachlässt oder du an einem Leichtwind-Spot wohnst. Um dir den größtmöglichen Spaß zu bieten, sind Leichtwind-Kites vielseitig einsetzbar, haben eine sehr leichte Konstruktion, müssen auch in 10 Knoten relaunch-fähig sowie im Verhältnis zu ihrer Größe schnell und wendig sein. An einem Tag willst du damit eine Kite-Foil-Session haben und am anderen Tag hast du Lust, dein Twintip zu fahren – die meisten Leichtwind-Kites bieten dir genau diese Freiheit!
Wie viele Struts sollte mein Leichtwind-Kite haben?
Die meisten Leichtwind-Kites haben entweder eine oder drei Struts. One-Strut-Kites sind aufgrund ihrer Konstruktion generell leichter als Three-Strut-Kites. Die zusätzlichen zwei Struts bei Three-Strut-Kites erhöhen natürlich das Gewicht, haben aber auch Einfluss auf Performance und Stabilität. Daher ist es schwer zu sagen, dass One-Struters im Allgemeinen besser sind als Three-Struters. Aufgrund ihres reduzierten Gewichts tendieren One-Strut-Kites oft dazu, bei sehr schwachem Wind besser zu performen und haben mehr Drift. Diese Aspekte machen sie zu einer guten Wahl für das Foilen am Kite. 3-Strut-Kites für wenig Wind haben haben ein stabileres Profil und neigen dazu, Böen besser zu bewältigen. Diese Kites sind im Allgemeinen ideal fürs Twintip fahren bei schwachem Wind.
Welche Leichtwind-Kites eignen sich am besten zum Kitesurfen mit Twintip?
Drei Strut Kites haben ein stabileres Profil und sind oft besser für Twintip Riding geeignet. Wenn du Old School-Action bei leichtem Wind auf dem Wasser anstrebst, wird ein Leichtwind-Kite mit drei Struts Sprünge und Landungen besser bewältigen als ein One-Strut-Kite.
Welche Leichtwind-Kites eignen sich am besten zum Foilen?
Wie bereits erwähnt, bringen One-Strut-Kites dich bei weniger Wind früher in Schwung, da die Konstruktion leichter ist als bei Three-Strutern. Besonders mit einem Foil kannst du dieses super Low-End deiner Ausrüstung und deiner Fähigkeiten herausfordern. Three-Strut-Kites funktionieren allerdings auch zum Foilen und haben oft den Vorteil, dass sie vielseitiger einsetzbar sind.
Warum ist das Gewicht bei Leichtwind-Kites so wichtig?
Gewicht hängt oft direkt mit Drehgeschwindigkeit und Agilität zusammen, die gerade bei Leichtwind-Kites wichtige Faktoren sind. Für das Twintip-Riding sind größere Kitegrößen erforderlich, wie 14m, 15m oder 17m Kites. Damit es eine angenehme und spaßige Session wird, müssen diese Kites im Verhältnis zu ihrer Größe sehr schnell sein.
Welche Leichtwind-Kite-Marken hat Kitemana auf Lager?
Kitemana führt Leichtwind-Kites aller Premiummarken. Unter den folgenden Links kannst du mehr über jede Marke erfahren.
Airush: BY INNOVATORS FOR INNOVATORS
Cabrinha: LIVE FREE. RIDE FREE.
Core Kiteboarding: PREMIUM KITES & BOARDS FROM FEHMARN, GERMANY.
Duotone Kiteboarding: TRUE KITEBOARDING.
F-One: ENJOY ALL CONDITIONS, TRY OUT NEW THINGS, OPEN UP YOUR PLAYGROUND
North: FOR THE SEEKERS.
Ozone: INSPIRED BY NATURE · DRIVEN BY THE ELEMENTS
Reedin Kiteboarding: IMAGINE KITEBOARDING #BEYOND
Slingshot: THE ART OF POWER
Was ist die beste Leinenlänge für Leichtwind-Kites?
Jeder Kite-Hersteller empfiehlt für seine Leichtwind-Kites eine bestimmte Leinenlänge und es ist ratsam, sich an diese Empfehlung zu halten. Generell beträgt die Leinenlänge beim Leichtwind-kiten mindestens 24m, oft gepaart mit 2-3m Leinenverlängerung. Längere Leinen haben den Vorteil, dass dein Windfenster größer ist und dein Kite weitere Strecken zurücklegen kann, um Power zu erzeugen. Je höher der Kite über dem Boden fliegen kann, desto stärker ist der Wind, der auf den Kite trifft.
Sind Leichtwind-Kites für Anfänger geeignet?
Leichtwind-Kites sind generell sehr gut für Anfänger geeignet. Leichtwind-Kites sind einfach zu handhaben, relaunchen auch bei wenig Wind und bleiben stabil am Himmel, wenn andere Kites zum stallen neigen würden. Kitesurfen bei leichtem Wind kann Spaß machen, ist aber gerade am Anfang oft auch eine Herausforderung, da der Kiter die vom Kite erzeugte Kraft effizient nutzen muss. Leichte Windverhältnisse sind perfekt, um Schwächen in deinem Fahrstil zu erkennen und an diesen zu arbeiten.